26. Januar bis 15. März 2014: 
Ausstellung „lesbisch jüdisch schwul 
in der Weissenburg in Stuttgart mit Unterstützung des Stuttgarter Stadtmuseums und von Beate Müller. In der Homosexuellenkultur der Zwanzigerjahre gab es viele – heute meist in Vergessenheit geratene – lesbische Jüdinnen und schwule Juden, die in Kunst, Wissenschaft und Literatur ihren Beitrag zur Emanzipation beider Gruppen leisteten. Die vom Schwulen Museum, Berlin, erarbeitete Aussstellung zeigte 24 Biografien, die die Erfahrungen lesbischer Jüdinnen und schwuler Juden, ihre doppelte Stigmatisierung in der Zeit des Nationalsozialismus repräsentieren: Exil, Leben im Untergrund, Deportation, Ermordung aber auch Überleben und Wirken in der Nachkriegszeit.

27. Januar 2014: 
„Es fehlt ein bedeutendes Stück Geschichte – Zum Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus“ – LSBTTIQ-Netzwerk Baden-Württemberg

28. Oktober 2014: Veranstaltung „Zum Schrecken der Homosexuellen Stuttgarts… – Die Verfolgungsgeschichte der Homosexuellen von der Weimarer Republik bis in die Nachkriegszeit“ 
im Hotel Silber, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Auftakt Hotel Silber“ von Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Stadt Stuttgart und Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e. V.
http://www.geschichtsort-hotel-silber.de/news-blog/beitrag/zum-schrecken-der-homosexuellen-stuttgarts-die-verfolgungsgeschichte-der-homosexuellen/

November 2014: Mit dem verabschiedeten Grobkonzept für die Dauerausstellung im „Hotel Silber“ 
von Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber und der Stadt Stuttgart konnte erreicht werden, dass erstmals in einem geplanten Lern- und Gedenkort in Baden-Württemberg die Ausgrenzung und Verfolgung homosexueller Männer in der NS- und Nachkriegszeit dargestellt werden wird. Ziel der Dauerausstellung soll u. a. sein, aufzuzeigen, „wie wichtig es ist, dass alle Formen der Ausgrenzung, Diskriminierung und Benachteiligung aufgrund von Abstammung, Herkunft, politischer oder religiöser Anschauung, sexueller Orientierung oder gesundheitlicher Verfassung als solche erkannt werden und ihnen couragiert entgegen gearbeitet wird.“
http://www.geschichtsort-hotel-silber.de/fileadmin/REDAKTION/Inhaltsseiten/Das_Projekt/Grobkonzept_Dauerausstellung.pdf